Strömung reißt Flamingo mit
Stattdessen wirft sich der Flamingo in den nahe gelegenen Almkanal. Problem: Die Strömung ist stark und reißt den Vogel mit. Passanten sehen den panisch rudernden Flamingo im Almkanal und alarmieren die Polizei. Dann beginnt die Suche nach dem Tier. Die besorgten Tierfreunde verlieren den Vogel aus den Augen, helfen aber "tatkräftig" bei der Suche nach dem panischen Flamingo mit.
Flamingo völlig entkräftet

Rund 2, 5 Kilometer weiter griff ihn die Polizei schließlich im Bereich des Müllnerbräus auf. Zum Glück! Denn der Flamingo war bereits völlig entkräftet und hat sich in eine außerordentlich missliche Lage manövriert.
Er steckte mit seinem Schnabel im Treibgutgitter fest. War unfähig sich zu bewegen. Die Polizeibeamten befreiten den Vogel mit vereinten Kräften aus dem Gitter und informieren mit einem Augenzwinker:
"Er leistete bei seiner Anhaltung keinerlei Widerstand""
Die Berufsfeuerwehr Salzburg brachte den geschockten Flamingo wohlbehalten wieder zurück zu seinen Artgenossen.
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(mp)