Auf sich alleine gestellt wären die Tage des Hundebabys wohl gezählt gewesen. Doch der Bombenexperte rettet den Vierbeiner und verliebte sich in ihn. "Er hat mir viel gegeben in der Zeit", sagt Sean heute.
Welpe durfte nicht ausreisen
Als Seans Einsatz nach vier Monaten beendet war, flog der 30-Jährige zurück in seine Heimat England. Der gerettete Welpe Barrie durfte jedoch nicht mit.
In England angekommen, setzte der Bombemexperte alle Hebel in Bewegung, um den Vierbeiner aus Syrien rauszubekommen. Nach sieben Monaten und einer langen Reise mit Quarantänestopps, kann er den Vierbeiner endlich wieder in seine Arme schließen. Die Beiden sind heute unzertrennlich. (ap)