Kira ist nämlich mit einer Hüft-Fehlstellung auf die Welt gekommen, die ihr große Schmerzen bereitet und sie stark in ihrer Bewegung einschränkt, wie die Pfotenhilfe berichtet. Operationen könnten der Hündin ermöglichen, sich wieder schmerzfrei zu bewegen, doch die Kosten dafür sind zu hoch für den Tierschutzverein, der ohnehin schon auf Spenden angewiesen ist.
"Ich kann einfach nicht zulassen, dass so ein junger, bezaubernder Hund aus Kostengründen sterben muss"
, so Johanna Stadler, Pfotenhilfe-Chefin. Tierschutzhof bittet um Spenden

"Teilweise liegt Kira da und kann nicht einmal zu ihrem Spielzeug, weil ihr jede Bewegung weh tut. Sie muss also schnell operiert werden, damit sie möglichst bald schmerzfrei ist", so Johanna Stadler, Pfotenhilfe-Chefin. Mit den notwendigen Operationen,die das Tierheim in einer Wiener Tierklinik durchführen lassen möchte, könnte Kira sich wieder schmerzlos bewegen. Kostenpunkt: 3.000 Euro pro Seite; zu viel für den Tierschutz-Verein.
"Jeder Euro bringt uns unserem Ziel näher, diesem liebevollen und dankbaren Schatz ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen"
, so Johanna Stadler. Da die Kosten für Kiras Operationen zu hoch sind, bittet die Pfotenhilfe nun Tierfreunde um finanzielle Hilfe. Der Verein kümmert sich derzeit um rund 500 hilfsbedürftige, misshandelte oder ausgesetzte Tiere – von Hunden über Katzen bis Kaninchen, Enten, Vögel oder Feldhasen – und lebt ausschließlich von Spenden.
Operationen, Schmerzmittel, Physio
Kira kam zur Pfotenhilfe weil ihr Vorbesitzer, ein Mann im Rollstuhl, mit der Situation überfordert war. Neben der teuren Operation braucht Kira täglich Schmerzmedikamente und Physiotherapie, informiert die Pfotenhilfe. Eine teure und zeit-intensive Angelegenheit. Wer für Hündin Kira spenden möchte, kann dies online auf der Pfotenhilfe-Website machen.(www.pfotenhilfe.at)
"Sie ist so ein toller, tapferer und lieber Hund"
, schwärmt Pfotenhilfe-Chef Jürgen Stadler, der gemeinsam mit seiner Frau, Johanna Stadler, fest entschlossen ist, der jungen Hündin zu helfen.